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Call for Papers zum Thema LehrerInnenbildung in der Sekundarstufe

Montag, 17.12.2018, #pädagogInnenbildung

Durch die Bologna-Reform ergaben sich in der LehrerInnenbildung Veränderungen, die seitdem in Österreich eine Umsetzung des Lehramtsstudiums Sekundarstufe Allgemeinbildung in Kooperation zwischen Universitäten und pädagogischen Hochschulen im Rahmen von Entwicklungsverbünden vorsieht.

Um die Auswirkungen dieser Veränderungen abzubilden, ladet die Pädagogischen Hochschule Wien Lehrende und Forschende an österreichischen und internationalen Hochschulen zur Einreichung von Beiträgen zum Thema Erziehung und Bildung von Jugendlichen in der Sekundarstufe ein. Das Thema soll aus bildungspolitischer, bildungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Perspektive sowie aus verschiedene AkteurInnen-Perspektiven beleuchtet werden und Konsequenzen der Veränderungen für SchulleiterInnen, LehrerInnen und SchülerInnen aufzeigen.
Die Arbeiten erscheinen in der Reihe Forschungsperspektiven, welche an über 50 Hochschul-Fachbibliotheken im deutschsprachigen Raum aufliegt, und das reiche Spektrum empirischer und nicht-empirischer pädagogischer Forschung dokumentiert.

Folgende Fragenstellungen bieten sich für die Einreichung an:

  • Wie werden die Veränderungen in der Schullandschaft der Sekundarstufe von den Stakeholdern wahrgenommen?
  • Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt es für die LehrerInnenbildung unter den aktuellen Rahmenbedingungen?
  • Welche Herausforderungen entstehen durch den systemischen Wandel?
  • Auf welche Weise werden die daraus entstandenen Veränderungsmaßnahmen sowie Rechte und Pflichten umgesetzt?
  • Welchen Beitrag kann Kompetenzorientierung im Unterricht zur Verminderung frühzeitigen Schul- und Ausbildungsabbruchs leisten?

Der Call for Papers richtet sich in erster Linie an Einreichungen, die Befunde empirischer und nicht-empirischer Forschung zu den Bildungs- und Erziehungswissenschaften, der Schulforschung und/oder den Fachdidaktiken in bisher unpublizierten Beiträgen präsentieren.

Alle Beiträge, die in der Reihe Forschungsperspektiven publiziert werden, erhalten eine „Creative Commons Namensnennung 4.0 International“ Lizenz und werden im Sinne von Open Access online zur Verfügung gestellt, um zeitnahe und weltweite Verbreitung und Sichtbarkeit zu gewährleisten. Für die Herstellung und Verbreitung der Druckform wird der LIT-Verlag beauftragt. Einzelbeiträge werden auch in digitaler Form in das online Repository der PH Wien eingepflegt.

Möchten Sie ein Paper einreichen? Hier finden AutorInnen Hinweise zur Manuskripterstellung:

Hinweise für Autorinnen und Autoren zur Manuskripterstellung (PDF)

Eine Einreichung ist bis 28.02.2019 möglich

Manuskripte und Fragen richten Sie bitte ausschließlich per E-Mail an die Redaktion unter:

redaktion.forschungsperspektiven@phwien.ac.at.

Sie erhalten unmittelbar nach Eingang des Manuskripts eine Eingangsbestätigung.

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