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Gehirnteaser

Freitag, 03.07.2020, #job

Mit diesen Denkübungen bleibt das Gehirn fit!

Jetzt wo die Ferien losgehen, fällt es umso schwerer zuhause das Gehirn aktiv zu halten. Um wieder erfolgreich in das Wintersemester starten zu können, ist es sinnvoll, das Gehirn mit einigen kleinen Übungen auf Trapp zu halten und es dazu zu bringen, die Gehirnhälften besser zu vernetzen. Wir zeigen Ihnen ein paar kleine Übungen, die Sie am Badesee, am Balkon oder im Wohnzimmer jederzeit machen können!

Schreiben:

Alleine das Schreiben mit der Hand fordert unser Gehirn. Wer sich jedoch nicht damit begnügen will, kann seine Mitschrift einmal anders gestalten:

  • Wer eine bevorzugte Hand beim Schreiben hat, kann die Hand wechseln und mit der anderen Hand schreiben.
  • Schreiben Sie auch mal rückwärts von rechts nach links mit verdrehten Buchstaben. Als Königsdisziplin kann man dann auch die andere Hand dafür verwenden.

Sprechen:

Für die Meisten ist das Buchstabieren kein Problem. Das ändert sich jedoch schnell, wenn man Wörter rückwärts buchstabieren soll. Sehr unterhaltsam wird es, wenn man versucht ganze Unterhaltungen auf diese Art zu führen.

Übungen mit den Fingern:

Auch mit den Fingern kann man sein Gehirn trainieren. Wie herausfordernd solche Übungen sind, merkt man recht schnell: Formen Sie mit Daumen und einem anderen Finger auf jeder Hand einen Kreis, beginnen Sie dabei mit dem Zeigefinger und gehen Sie alle Finger durch. Dann versuchen Sie diese Übung gegengleich: Auf einer Seite beginnen Sie mit dem Zeigefinger und auf der anderen mit dem kleinen Finger.

Körperübungen:

  • Wer den ganzen Körper zum Gehirntraining einsetzen will, dem wird diese Übung wahrscheinlich bekannt vorkommen: eine Hand klopft leicht auf den Kopf, während die andere über den Bauch kreist, dann tauschen.
  • Stellen Sie sich auf einem Bein hin und kreisen Sie den Unterschenkel des gehobenen Beins im Uhrzeigersinn. Der Arm auf derselben Seite wie das gehobene Bein schreibt eine Acht in die Luft – folgen Sie dieser Acht mit den Augen.

 

So können Sie also Ihr Gehirn weiterhin auf Trapp halten. Wenn Sie allerdings lieber auf „verwertbares“ Gehirntraining setzen, dann können Sie die lehrveranstaltungsfreie Zeit auch wunderbar dazu nützen eine Sprache oder ein Instrument zu erlernen, um damit Ihr Gehirn zu trainieren!

 

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