Sommer, 36 Grad und das einzige was man möchte ist ein Eis und den Tag am Badesee zu verbringen. Doch was tun, wenn man bei solchem Wetter ins Büro muss? Darf man einfach in kurzer Hose und Tanktop zur Besprechung im Büro erscheinen? Wir sagen Ihnen, wie es geht!
Wer schon mal im Minirock, Spagetti-Shirt oder in Flipflops im Büro erschienen ist und komische Blicke der Kolleg*innen sowie der Vorgesetzten geerntet hat, hat es sich wahrscheinlich schon gedacht, dass dieses Outfit, wenn auch luftig, ein wenig zu viel Haut gezeigt hat.
Was erlaubt ist und was nicht, hängt zum großen Teil von der Branche ab in der man arbeitet. Wo man im Arbeitsalltag um Anzug oder Kostüm nicht herumkommt, dort wird sich auch im Sommer nicht viel ändern. Wichtig ist es hier mit dem*der Chef*in abzuklären, ob beispielsweise kurzärmelige Hemden und Blusen oder luftige Leinenhosen erlaubt sind. Jedoch ohne vorher nachzufragen einfach in Flipflops zu erscheinen wäre hier wohl eine schlechte Idee.
Für alle anderen, die in ihrer Arbeit weniger strikte Kleidungsvorschriften haben, gelten jedoch auch gewisse „Spielregeln“. Kurze Hosen, Röcke oder Kleider sollten bis zum Knie reichen, bauchfrei (auch wenn es jetzt wieder in Mode kommt) oder rückenfrei ist absolut unerwünscht. Auch gehören dünne Träger nicht zum idealen Büro-Outfit. Als Schuhwerk sollten luftige Stoff-Schuhe oder Sandalen den Flipflops vorgezogen werden.
Wem das zu wenig Abkühlung an einem heißen Sommertag bringt, der*die kann sich in einem ruhigen Moment ein nasses Handtuch in den Nacken legen – das wirkt Wunder!
Das könnte Sie auch interessieren: